Warum trinken im Unterricht wichtig ist!

Schüler verbringen einen Großteil des Tages in der Schule. Es ist wichtig, dass Eltern und Lehrer an einem Strang ziehen und auf eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung der Kinder achten.

Denn: Viele Kinder und Jugendliche trinken zu wenig. Die durchschnittliche Trinkmenge bei Kindern liegt im Durchschnitt unter den von Experten empfohlenen Richtlinien.

Eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit ist Voraussetzung für Gesundheit und Leistungskraft. Wassermangel führt dazu, dass das Gehirn nicht mehr optimal mit Nährstoffen versorgt wird. Die Folge davon ist Müdigkeit, eine verlängerte Reaktionszeit und auch eine verminderte Konzentrationsfähigkeit.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Schüler nach einer Dehydrierung – zum Beispiel durch Sport – neue Lerninhalte schlechter aufnehmen. Es wurden eindeutig Defizite im Kurzzeitgedächtnis festgestellt. Schüler verarbeiten dann weniger Informationen als unter normalen Bedingungen.

Wir wissen, dass der Mensch zu 50 bis 80 Prozent aus Wasser besteht. Dennoch kann der Körper keine großen Wasserreserven bilden. Wir müssen Wasserverluste daher ständig durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr ausgleichen. 

Schülern bleibt dazu in den Pausen oft zu wenig Zeit. Sie wechseln den Klassenraum, gehen zur Toilette oder werden durch Gespräche mit Klassenkameraden vom Durstgefühl abgelenkt. 

Und wenn dann in Folge wirklich Durst eintritt, dann ist dies ein Warnsignal, welches bereits ein Defizit an Flüssigkeit anzeigt. Man sollte deshalb nicht auf den Durst warten, sondern besser regelmäßig trinken. 

Durst sollte gar nicht erst entstehen. 

Wasser Trinken sollte im Schulalltag von allen Lehrern gefördert werden, als gesundheitsförderne und präventive Maßnahme. Wasser Trinken soll auch Spaß machen und einfach durchführbar sein, wie zum Beispiel mit unseren BPA-freien und wiederbefüllbaren Kavodrink Flaschen aus Tritan. 

Durch die aktive Aufforderung, regelmäßig zu trinken, gewöhnen sich unsere Schüler ein gesundes Trinkverhalten an. 

Mit großer Wahrscheinlichkeit behalten sie dieses dann auch außerhalb der Schule und nach der Schulzeit.